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Sonstiges

2 Tageswanderung zum Grüntenhaus im Allgäu

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Wieder einmal machten sich 10 Wanderfreunde und –freundinnen der Butzbachbehne am Wochenende Sa., 14.09.19-So., 15.09.19 auf zum Grüntenhaus unterhalb dem Grünten, dem Wächter des Allgäus. Mit dabei war auch unser „Geburtstagskind“ Mike und zum ersten Mal auch Bianca.

Wir starteten nach einem kleinen Imbiss nach Ottakringer Art vom Wanderparkplatz „Hoher Wald“ und für unterwegs wurden uns von unserem Wanderführer jede Menge Einkehrmöglichkeiten auf den dortigen Almen versprochen. Für die ersten waren wir zu früh dran und als es dann zeitlich passte in der Alpe  „Roßberg“ einzukehren, so hatte diese geschlossen, so dass wir dort schon unsere Vorräte angreifen mussten.

Das letzte Stück bis zum Grüntenhaus war steil und anstrengend, wir wurden jedoch auf der sonnigen Terrasse bei schönstem Wetter mit einem kühlen Getränk und toller Aussicht belohnt, so dass die Regenerationsphase ziemlich schnell eintrat.

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Nach Bezug unseres Großraumschlafzimmers rustikaler Art und der vergeblichen Suche nach einer Dusche, erfrischten wir uns im Waschraum bei fließendem kaltem Wasser.

Zum Abendessen gab´s dann Gemüseeintopf, Maultaschen, Wurstsalat oder Käseplatte.

Am Abend wurden wir noch durch die Musikgruppe „Kähl“ mit eigenen Songs und Allgäuer Texten unterhalten.

Durch die strikte Hüttenruhe kamen wir sogar zeitig ins Bett, so dass einige Verwegene beschlossen, den Sonnenaufgang auf dem Gipfel des Grünten zu genießen.

Beim anschließenden leckeren Frühstück stärkten wir uns für den Rückweg, den alle bis auf zwei, die ihre Knie schonen wollten, über den Gipfel und die Grüntenhütte antraten.

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Die beiden „Knieschoner“ hatten am Ende sogar den längeren Weg. Gemeinsam trafen wir wieder auf dem Parkplatz ein, um die Rückfahrt anzutreten. Den Abschluss machten wir dann in der „Krone“ in Hattenhofen.

 

 

 

 

2 Tageswanderung auf dem Wasserfallsteig rund um Bad Urach 2018

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Am Wochenende Sa., 22.09.18, So., 23.09.18 starteten wieder 10 unentwegte Wanderfreunde der Butzbachbehne zur 2-Tageswanderung rund um den Uracher- und den Gütersteiner Wasserfall. Nach einer Startpilotdose Marke Ottakringer ging es vom P+R Parkplatz los in Richtung Uracher Wasserfall.

Zunächst spazierten wir entlang des sich schlängelnden Brühlbachs in das gleichnamige Tal hinein. Auf dem Weg entlang der Auen genossen wir die wildromantische Landschaft und das satte Grün der Bäume, bis wir schon von weitem das Rauschen des Uracher Wasserfalls hörten. Am Talschluss stiegen wir auf einem ausgebauten und mit Treppen versehenen Naturpfad entlang des größten Wasserfalls der Schwäbischen Alb kehrenreich hinauf. In weiten Serpentinen gelangten wir zur Hochwiese hinauf. Am dort gelegenen Rastplatz, mit bewirtschafteter Wasserfallhütte, konnten wir ein entspanntes und ausgiebiges Päuschen eingelegen.

Frisch gestärkt erklommen wir den steilen Ameisenbühl auf einem Naturpfad und bestaunten die gegenüberliegenden Rutschenfelsen. Dorthin führte auch unser Weiterweg, der hangparallel entlang der Kalkabbrüche verlief und uns traumhafte Blicke ins Maisental und über die umliegenden Hügel gewährte. Wir folgten dem Weg weiter über die Hochfläche bis wir die Rohrauer Hütte erreichten, wo wir übernachteten.

Nachdem wir uns gestärkt hatten, vertrieben wir uns die Zeit wieder einmal mit dem Spiel „Die schwarze Sau“ (wir erinnern uns, am besten keinen Stich machen) und mit der Frage: Wer bin ich?

Nach ausgiebiger Bettruhe wurden wir am nächsten Morgen von starkem Wind und Nieselregen überrascht. Beides hatte jedoch nach dem ausgiebigen Frühstück nachgelassen, so dass wir planmäßig starten konnten in Richtung Fohlenhof des Marbacher Gestüts. Von dort aus folgten wir einem Naturpfad kehrenreich  bis zur ehemaligen Kartause Güterstein, vorbei am Gütersteiner Wasserfall bis zum Fuße des Hangs. Anschließend spazierten wir durch Streuobstwiesen des Maisentals in Richtung Bad Urach. Vorbei an Pferdekoppeln erreichten wir schließlich den Wanderparkplatz Maisental, wo wir noch einmal eine ausgiebige Vesperpause einlegten, bevor wir die Heimreise antraten.

 

 

2 Tageswanderung rund um das Naturfreundehaus Hahnenschnabel in Heidenheim 2017

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Trotz widrigster Wetterprognosen machten sich am Samstag, dem 07.10.2017 wieder 9 mutige Theaterleute auf zu einer Wanderung im Bereich Heidenheim rund um das Naturfreundehaus Hahnenschnabel. Anders als sonst parkten wir diesmal direkt am Naturfreundehaus um dort am Samstag und Sonntag zwei Rundwanderungen zu machen. Vorteil dabei war, dass wir nicht das ganze Gepäck mitschleifen mussten.

Am Samstag meinte es das Wetter  gut mit uns, es war trocken und teilweise blinzelte sogar die Sonne durch die Wolkendecke, lediglich die Temperatur hätte etwas angenehmer sein können.

So machten wir uns auf und wanderten zunächst an der Brenz entlang, um dann durch das Hirschtal zum Grillplatz Asang zu gelangen, wo wir uns stärkten. Weiter ging es durch Wald und Flur bis wir trockenen Fußes wieder das Naturfreundehaus erreichten.

 Nach einem sehr guten Abendessen war wieder ein lustiger Abend angesagt. Nur die „schwarze Sau“ wurde diesmal zu spät aus dem Stall gelassen, so dass  das Spektakel  vorzeitig abgebrochen werden musste,  um rechtzeitig zur wohlverdienten Nachtruhe  übergehen zu können.

Am nächsten Tag kam´s wie´s kommen musste, der Regen hatte in der Nacht eingesetzt und die zweite Rundwanderung durch das Untertal über den Rehberg mit Mittagspause im Ausflugslokal  „Heiderose“  musste ins Wasser fallen.

Als Alternative stand der Besuch der „Charlottenhöhle“ bei Giengen an der Brenz zur Debatte. So besuchten wir die Höhle und die um die Ecke gelegene  Höhlenerlebniswelt. Nach anschließender Stärkung am Imbiss wurde die Heimreise angetreten.

Wieder mal ein schönes aber auch feuchtes Wochenende. So ist es halt, wenn die Butzbachbehne unterwegs ist.

 

2-Tageswanderung zum Naturfreundehaus „Himmelreich" bei Bargau 2016

 

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Auch dieses Jahr machten sich wieder 10 tapfere Theaterleute auf zur Wanderung ins „Himmelreich" auf der Ostalb. Wir starteten unsere Wanderung in Rötenbach in Richtung Naturfreundehaus. Das Wetter war trocken aber kalt und bewölkt. Nach einer Stärkung an einem der neuen Windkrafträder legten wir ungewollt eine kleine Extraschleife ein, weil manchem sonst der Weg zu kurz geworden wäre, und wir unser Ziel zu schnell erreicht hätten. Traditionell gab es dann nach der Ankunft das erste Kaltgetränk im Freien.

Nachdem die Zimmer bezogen und wir uns für die abendlichen Aktivitäten frisch gemacht hatten, konzentrierten wir uns in der Gaststube aufs Abendessen.

Es gab Schnitzel, halbe Hähnchen, Maultaschen und Kutteln.

Danach hieß es bei dem anschließenden Kartenspiel schon traditionell wieder egal welche Aufgabe, Hauptsache keinen Stich gemacht.

Der Abschluss fand dieses Mal in Form eines intensiven Budenzaubers statt, bei dem sämtliche flüssige und feste Vorräte verputzt wurden, damit am nächsten Tag die Rucksäcke nicht mehr so schwer sind.

Nach relativ kurzer aber intensiver Nachtruhe gab es ein hervorragendes Frühstücksbuffet, so dass wir gutgestärkt bei zunächst sonnigem Wetter bergab und bergauf den Rückweg in Richtung Rötenbach antreten konnten, wo wir rechtzeitig vor Regenbeginn eintrafen.